Samstag, 22. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag8

Mein (Matthias) vorerst letzter Tag in Reykjavik:

Gestern Nacht haben wir zu viert (Sandra, Vita, Kimberley und ich) REY-Downtown unsicher gemacht. Waren zunächst im VEGAMOT und anschließend im PRIKID, dort war eine Breakbeat-Party.





Es ist wahnsinn, was nachts auf den Straßen Reykjaviks los ist. In vielen Bars ist Livemusik oder es legen DJ´s auf. Außerdem faszinierend: Es wird einfach gar nicht richtig dunkel. Nur twilight für 3 Stunden und danach ist es wieder hell.

Wir lagen um 3:30 Uhr im Bett, Sandra musste ein paar Stunden später arbeiten. Für mich stand der Rafting-Trip an.

Nach vier Stunden Schlaf bin ich zunächst die Hauptstraße hoch und runter gelaufen. Um 12 Uhr ging es zum Treffpunkt und wir wurden abgeholt. Die Fahrt zum Drumbo-Basecamp dauerte ganze 1 1/2 Stunden, die sich jedoch mehr als gelohnt haben.





Das raften an sich fing lahm an. Zudem begann die Tour ohne den vorhergesagten Sprung vom Canyon. War schon ein wenig enttäuscht, habe mich dafür nach vorne ins Boot gesetzt. Am Anfang waren da auch einige heftige Stromschnellen und es ging richtig ab. In der Mitte des Trips haben wir dann "Rast" gemacht und wir durften ENDLICH springen. Ich gleich zwei Mal: Einmal von sieben, einmal von fünf Metern in vier Grad kaltes Wasser. Der Rest der Tour war dann nicht mehr so spektakulär.

Gleich geht es mit Sandra wieder nach REY-Downtown. Um 5 Uhr werde ich mit dem Bus abgeholt und zum Flughafen gebracht.

Letztlich das, was für mich ICELAND ausmacht:

Wunderschöne, einzigartige Landschaften und atemberaubende Wasserfälle. Dazu eine endlose Weite und Stille abseits Reykjaviks.

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