Dienstag, 25. Mai 2010

balkon-ausblick


voll süß!

morgen geh ich schnorcheln.

Sonntag, 23. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag 9 glaub ich

22.30h in reykjavík


1:40h in reykjavík


2.00h in reykjavík

Samstag, 22. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag8

Mein (Matthias) vorerst letzter Tag in Reykjavik:

Gestern Nacht haben wir zu viert (Sandra, Vita, Kimberley und ich) REY-Downtown unsicher gemacht. Waren zunächst im VEGAMOT und anschließend im PRIKID, dort war eine Breakbeat-Party.





Es ist wahnsinn, was nachts auf den Straßen Reykjaviks los ist. In vielen Bars ist Livemusik oder es legen DJ´s auf. Außerdem faszinierend: Es wird einfach gar nicht richtig dunkel. Nur twilight für 3 Stunden und danach ist es wieder hell.

Wir lagen um 3:30 Uhr im Bett, Sandra musste ein paar Stunden später arbeiten. Für mich stand der Rafting-Trip an.

Nach vier Stunden Schlaf bin ich zunächst die Hauptstraße hoch und runter gelaufen. Um 12 Uhr ging es zum Treffpunkt und wir wurden abgeholt. Die Fahrt zum Drumbo-Basecamp dauerte ganze 1 1/2 Stunden, die sich jedoch mehr als gelohnt haben.





Das raften an sich fing lahm an. Zudem begann die Tour ohne den vorhergesagten Sprung vom Canyon. War schon ein wenig enttäuscht, habe mich dafür nach vorne ins Boot gesetzt. Am Anfang waren da auch einige heftige Stromschnellen und es ging richtig ab. In der Mitte des Trips haben wir dann "Rast" gemacht und wir durften ENDLICH springen. Ich gleich zwei Mal: Einmal von sieben, einmal von fünf Metern in vier Grad kaltes Wasser. Der Rest der Tour war dann nicht mehr so spektakulär.

Gleich geht es mit Sandra wieder nach REY-Downtown. Um 5 Uhr werde ich mit dem Bus abgeholt und zum Flughafen gebracht.

Letztlich das, was für mich ICELAND ausmacht:

Wunderschöne, einzigartige Landschaften und atemberaubende Wasserfälle. Dazu eine endlose Weite und Stille abseits Reykjaviks.

Freitag, 21. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag7

Letzter Tag es Roadtrips. Wir starten unsere Tour in Hvoll und machen uns zunächst auf den Weg nach VIK. Dort stehen die ersten Sehenswürdigkeiten auf dem Plan.

Zunächst sind wir zu einem der größten schwarzen Lavastrände Europas gefahren.



Anschließend ging es zum Skogafoss:



Wie man sieht, war das Wetter auch heute ziemlich schlecht.

Auf dem Weg zum nächsten Wasserfall haben wir die "Paradise"-Höhle gesucht, aber den Eingang nicht gefunden.



Das (links) ist übrigens nicht der Eingang der Höhle. Auf enjoyiceland.is haben wir gerade gesehen, wie die Höhle wirklich aussehen soll.

Dafür sind wir wieder richtig nass geworden. Haben uns im Auto umgezogen und sind weiter gefahren zum Seljandsfoss:





Für den Vulkan hat es leider nicht gereicht, es war viel zu bewölkt und regnerisch. Haben nur einen Blick auf die riesige Aschewolke geworfen und sind weitergefahren.

Waren dann relativ früh in Reykjavik und ich habe Sandras Wohnung in Kleppsvegur gesehen. Dann einkauft und gegessen. Sandra will jetzt chillen, ich werde mich noch im Schwimmbad nebenan von dem wunderschönen, aber doch sehr anstrengenden Trip erholen.

Unseren SWIFT haben wir gerade abgegeben, er ist uns doch sehr ans Herz gewachsen, haben viel mit ihm erlebt!

Heute Nacht geht es dann noch nach Reykjavik Downtown in diverse Bars.

Morgen muss Sandra wieder arbeiten, ich gehe RAFTEN.

matthiasandreykjavik tag6

Tag 3 des Roadtrips endete in Hvoll. Gestern haben wir gedacht, dass Berunes nicht mehr zu toppen ist, aber Hvoll (knapp 3 km von der Ringstraße) besteht nur aus dem Haus der Inhaber des Hostels und dem Hostel selbst, welches jedoch –zugegebenermaßen- recht groß ist. Wasserfälle, das Meer und Internet gibt es hier nicht. Neben einer Gruppe Amerikanischer Geologiestudenten sind wir die einzigen Gäste.

Das Erste, was wir heute gesehen haben, waren Rentiere.


Unser erstes Etappenziel, die Gletscherlagune Jökulsarlón, haben wir erst nach drei Stunden erreicht. Auf dem Weg gab es neben Rentieren auch Wasserfälle zu sehen. Außerdem gab es einen außerplanmäßigen „Stop am Strand“. Unser kleiner –mittlerweile ziemlich ramponierter Swift- hat sich in den Sand gebohrt und konnte nur mit Hilfe zweier Isländer wieder auf die Straße gehievt werden. An dieser Stelle noch mal „Besten Dank“!!


Hier ein Bild vom Jökulsarlón, unserem ersten Etappenziel:


Dort konnten wir auch Robben beobachten.


Nach einer Mittagspause ging es weiter zum Skaftafell Nationalpark. Dort wanderten für knapp 2 Stunden und haben unter anderem den Svartifoss (Wasserfall) fotografiert.


Dann ging alles sehr schnell und wir waren am Etappenziel Hvoll. Da wir noch Zeit hatten, sind wir am Hostel vorbei zu weiteren Sehenswürdigkeiten gefahren. Darunter zwei Wasserfälle. Leider regnete es heftig und wir waren bis auf die Haut nass. Zum Glück gab es in Kirkjubæjarklaustur ein Schwimmbad, indem wir uns bei 38-40 Grad warmen Wasser wieder aufwärmen konnten. Anschließend ging es zum Hostel, wo wir um 19 Uhr eingecheckt haben.

Morgen heißt das Ziel Reykjavik.

Mittwoch, 19. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag5

Heute waren wir schon früh unterwegs. Eigentlich sollte es wieder ein „Tag der Wasserfälle“ werden, aber es kam anders. Der Reihe nach:

Nach knapp 50 km erreichten wir Goðafoss: Wieder so ein faszinierender Wasserfall. Haben uns einige Zeit dort aufgehalten, um das gute Wetter und die Ruhe zu genießen.

Da wir sehr gut in der Zeit lagen, haben wir uns entschieden, die nördliche Hafenstadt Husavík zu besuchen. Es werden dort u. a. Walbeobachtungstouren angeboten. Berühmt ist Husavik aber für seine Museen: das Walmuseum, sowie das „Penis-Museum“, welches jedoch (leider) geschlossen hatte.

Von Husavík ging es zum Mývatn, dem Mückensee, welcher seinem Namen alle Ehre gemacht hat. Wir haben dort eine kleine Wanderung unternommen und sind weiter gefahren zu zwei weiteren Sehenswürdigkeiten.



Vom Mückensee wollten wir eigentlich zum Dettifoss (Wasserfall), aber leider waren beide Straßen gesperrt. Sehr ärgerlich. In Egilstaðir haben wir uns kurz überlegt, einen Abstecher zum Hengifoss (dritthöchster Wasserfall Islands) zu machen. Glücklicherweise haben uns die Fahrt und die einstündige Wanderung zum Wasserfall abgeschreckt.

Von Egilstaðir ging es also direkt zu unserem zweiten Etappenziel: Berunes!

Das hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, denn wir haben die leidvolle Erfahrung gemacht, dass sogar die Ringstraße nicht komplett asphaltiert ist.

In Berunes angekommen haben wir uns das Hostel zeigen lassen. Bislang sind wir die einzigen Gäste. Ein Traum von Hostel direkt am Meer, sehr gemütlich und familiär. Ein Schwimmbad gibt es hier zwar nicht (wie auch: Berunes=vier Häusern und eine Kirche), aber wir werden sicherlich nachher noch zum Meer laufen.







Vorne raus das Meer, nach hinten WASSERFÄLLE und Berge!!!! Was will man mehr...

Morgen geht es zu Jökursarlon Gletschersee) und zum Skaftafell Nationalpark am Fuße des Gletschers VATNAJÖKULL. Abends werden wir in HVOLL halt machen…

Dienstag, 18. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag4

matthiasandreykjavik tag4 oder besser:

LOST in ICELAND!?

Der erste Tag unseres Roadtrips führte uns zunächst relativ unspektakulär zu zwei faszinierenden Wasserfällen: Hraunfossar und Barnafoss.


Hraunfossar


Barnafoss

Anschließend war es auch nicht sonderlich schwierig, eine der größten Lavahöhlen (1,58km lang) Islands zu finden: Vidgelmir



Was dann folgte, konnte man nur noch mit LOST in ICELAND beschreiben: Wir irrten mit einem nagelneuen (weißen) Suzuki Swift (kleinstes Auto der Welt!!!) über Berge/Schotterpisten/etc. um wieder auf die Ringstraße zu kommen. Ein (fast) unmögliches, zweistündiges Unterfangen. Wir haben es trotzdem geschafft: Es folgte eine Tour direkt nach Akureryi, wo wir herzlich empfangen wurden:


An allen Ampeln in Akureyi gibt es anstatt normales "Rotlicht" ein rotes Herz.

In Akureyri haben wir zunächst einen "Stadtbummel" gemacht, bevor wir um 19 Uhr im Hostel eingecheckt haben. Ein anstrengender Tag fand Ausklang im "Stadtbad" mit Hotspots zur Entspannung.

Zu guter Letzt darf auch heute das obligatorische "Essensfoto" -wie immer viiiel zu spät "geschossen"- nicht fehlen:



Am Mittwoch geht es weiter mit "Wasserfällen No. 2" und dem Mückensee.

Nächster Halt: BERUNES

Montag, 17. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag3

Heute haben wir den Tag mit Whale-Watching begonnen, haben viele Zwergwale (auch Minkwale, werden bis zu 10m groß) gesehen. Viel besser waren aber die vielen PUFFINS (Papageientaucher).







Weiter ging es durch Reykjavik! Wir machen mit einem Gewinnspiel weiter: Wofür wirbt dieses Schaufenster?



Von der Hallgrimskirkja hat man einen wunderschönen Ausblick auf die bunten Häuser Reykjaviks:



Kunst!?



Am Nachmittag musste Sandra leider wieder arbeiten. Ich habe die Zeit genutzt und habe in der BLAUEN LAGUNE entspannt. Es war einzigartig...



Sandra hat ab morgen (Dienstag, 18.05.) vier Tage Urlaub. Wir starten morgen früh unseren viertägigen Roadtrip um ICELAND. Morgen werden wir Wasserfälle und Lavahöhlen sehen und uns schnell nach Akureyri aufmachen, die Hauptstadt des Nordes. Die Stadt soll wunderschön sein und wir wollen dort möglichst viel Zeit verbringen...

Auf bald...

matthiasandreykjavik tag2

Gestern war ich (Matthias) allein unterwegs.... Habe die GOLDENcircleTOUR gebucht. Es ging mit einer kleinen Gruppe zunächst zum Þingvellir Nationalpark: Herrliche Landschaften und Seen.



Anschließend ging es zu Gullfoss, dem "goldenen Wasserfall"!! Wahnsinnige Eindrücke, die man von dort mitnimmt. Auf unserem ROADTRIP, den Sandra und ich am Dienstag starten werden, sehen wir sicherlich noch viele andere -einzigartige- Wasserfälle, dieser war aber schon GIGANTISCH!!







Nächster Höhepunkt war der Strokkor (deutsch=Butterfass), ein Geysir, der Wasserfontänen 25-30m in die Luft schleudert.



Sandra musste gestern leider bis 22 Uhr arbeiten. Trotzdem gab es noch ein "Feierabend-Eis":



Wie bei der Schokotorte am ersten Abend ist uns auch dieses Mal erst SEHR spät eingefallen, ein Foto zu machen. Das EIS war RIESIG, hab´s aber trotzdem geschafft. :)

Sonntag, 16. Mai 2010

matthiasandreykjavik tag1


view from perlan 1


view from perlan 2


awesomes haus


dessert - fette schokitorte mit vanilleeis


hamborgara búllan


view from viewpoint